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Sozialpädagogische Assistenz

Ist die Sozialpädagogische Assistenz für mich das Richtige?

Du arbeitest gerne mit Kindern und kommst schnell mit ihnen in Kontakt?

Du möchtest lernen, pädagogische Beziehungen aufzubauen und professionell zu gestalten?

Du möchtest eine aktive Rolle in deinem eigenen Lern- und Entwicklungsprozess einnehmen?

Dann bist du in diesem Berufsfeld richtig!

Der Schwerpunkt von sozialpädagogischer Assistenz liegt in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Gemeinsam mit Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen arbeitest du hauptsächlich in Kindertagesstätten und unterstützt aktiv die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder in der Gemeinschaft.

Du nimmst Aufgaben der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern wahr und beziehst Kinder mit Behinderung sowie Kinder mit anderer Muttersprache und anderem kulturellem Hintergrund in deine Arbeit ein.

Als sozialpädagogische Assistent*in arbeitest du mit den Sorgeberechtigten partnerschaftlich zusammen. du beteiligst sich an der Planung der pädagogischen Arbeit im Team und wirkst daran mit, in der Kita ein subjektiv bedeutsames, anregendes Leben und Lernen zu ermöglichen.

Wie sieht der Unterricht an der Berufsfachschule aus?

Die Ausbildung zum/zur Staatlich anerkannten Sozialpädagogischen Assistent*in an der Berufsfachschule dauert zwei Jahre (vier Semester) in Form von Vollzeitunterricht mit integriertem Praktikum. Es gelten die Hamburger Schulferien.

An drei Tagen in der Woche findet Unterricht in der Berufsfachschule statt. Dabei wird an die Erfahrungen und Interessen der Lernenden angeknüpft.

Grundlage des Lernens sind konkrete, exemplarische, für die Berufsausübung relevante Situationen aus sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Neben klassischem Unterricht sind Aufgabenstellungen vorgesehen, die kooperativ in Kleingruppen bearbeitet werden. Ein wichtiger Lernaspekt ist hier das erfolgreiche Arbeiten im Team.

Der Unterricht in der Schule wird in Form von kompetenzorientierten Lernfeldern durchgeführt:

Eine Übersicht der Inhalte kannst Du hier einsehen:

  • Entwicklung und Bildung
  • Sprache und Kommunikation
  • Sozialpädagogisches Handeln
  • Bewegung, Spiel, Musik
  • Kreative Gestaltung
  • Naturwissenschaften und Gesundheit
  • Fachenglisch
  • Mathematik
  • Wirtschaft und Gesellschaft
  • Naturwissenschaften und Gesundheit
  • Wahlpflichtbereich

Die Themenbereiche Interkulturelle Arbeit, Partizipation und Inklusion gehen als inhaltlicher Bestandteil in jedes Lernfeld ein. Inhalte wie Sexualerziehung gehören ebenfalls dazu.

Die praktische Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich findet begleitend zum schulischen Unterricht an zwei Wochentagen in integrativen / inklusiven Kindertageseinrichtungen statt. In dieser Zeit wirst Du von Praxistutor*innen der Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz begleitet.

Der Praxisplatz wird nach einem Beratungsgespräch von der Berufsfachschule zur Verfügung gestellt. Alle Informationen zum Praktikum findest Du hier:

Welchen Abschluss bekomme ich und wo kann ich mit dieser Ausbildung arbeiten?

Die Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz führt zu einem staatlichen Abschluss mit der Berufsbezeichnung Staatlich anerkannte sozialpädagogische Assistentin oder Staatlich anerkannter sozialpädagogischer Assistent.

Sozialpädagogische Assistenten/-innen sind überall dort gefragt, wo Du mit Kindern zu tun hast – überwiegend in Tageseinrichtungen für Kinder (z.B. Kindertagesstätten, Integrationsgruppen und Sondereinrichtungen).

Hier arbeitest Du eng mit der Gruppenleitung zusammen und bist den Tag über für die Kinder da – zum Spielen, kreativen Gestalten und Toben. Du kümmerst dich aber auch ums Essen und die Wäsche. Wenn Du mit Krippenkindern zu tun hast, übernimmst Du auch Teile der Pflege (wickeln/füttern). Auch in Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit gestaltest du zusammen mit anderen Fachkräften Angebote.

Mit dem Abschluss kann die Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/in auf zwei Jahre verkürzt werden.

Welche Voraussetzungen brauche ich für die Ausbildung?

Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung.

Die sprachlichen Anforderungen liegen auf dem Niveau B2.

Für eine Ausbildung ist ein erster Wohnsitz in Hamburg zwingend erforderlich. Dieser muss spätestens am ersten Tag der Ausbildung nachgewiesen werden.

Sprich uns auch auf die Möglichkeit einer Einstiegsqualififizierung an, wenn Du als Quereinsteiger*in an diesem Berufsfeld interessiert bist.

Kosten der Ausbildung / Finanzielle Förderung

Wie jede Schule in freier Trägerschaft muss auch die Alsterdorfer Berufsfachschule ein Schulgeld erheben.

Eine Schulgeldermäßigung bei Nachweis entsprechender Bedürftigkeit (Empfänger von BAföG- und Sozialhilfe-Leistungen) ist möglich.

Eine finanzielle Förderung kann beim Amt für Ausbildungsförderung (BAföG-Amt) beantragt werden.

Unser Schulbüro unterstützt dich bei der Antragstellung!

Bewerbung

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Wir benötigen folgende Unterlagen:

  • tabellarischen Lebenslauf
  • Fotokopie des Schulabschlusszeugnisses
  • Falls vorhanden: Fotokopien der Zeugnisse von Berufsabschlüssen, beruflichen Tätigkeiten und Praktika


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Schicke den Anmeldebogen zusammen mit deinen Unterlagen an
fachschule@alsterdorf.de

Du kannst uns deine Unterlagen auch per Post oder persönlich zukommen lassen.

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